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– Liebe Freunde –
Nach dem Ende der Dreharbeiten für die SOKO München im Oktober 2019 gibt es jetzt doch noch ein kleines Happy End – so Corona will werden wir Mitte August mit den Dreharbeiten zu einem 90-Minüter beginnen, der im Dezember als Abschluss der letzten Staffel ausgestrahlt werden soll.
Auch habe ich mich entschlossen, wieder auf Theater-Tournee zu gehen, von Mitte Januar 2021 bis Ende März 2021 mit dem Stück „Extrawurst“. Eine „Dramödie“ über die Jahreshauptversammlung eines Tennisclubs…. – bei der es um die Anschaffung eines neuen Grills geht….-normalerweise kein Problem – gäbe es da nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwüste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die aber immense Diskussionen auslöst und den eigentlich friedlichen Verein vor eine Zerreissprobe stellt.
Denn: Wie viele Rechte muss eine Mehrheit einer Minderheit einräumen? Muss man Religionen tolerieren, wenn man sie ablehnt? Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Und sind eigentlich auch Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft?
Immer tiefer schraubt sich der kleine Konflikt um den Grill in die Beziehungen der Mitglieder. Ebenso respektlos wie komisch stossen Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, ‚Gutmenschen‘ und Hardliner frontal aufeinander. Und allen wird klar: Es geht um mehr als einen Grill. Es geht darum, wie wir zusammenleben. Zumal die Grenzen zwischen “rechts und links”, “tolerant und intolerant”, “religiös und ungläubig” durchaus fliessender sind als man denkt….
Die finalen Spielorte und -tage werden veröffentlicht, wenn sie feststehen.
Auch habe ich mich entschlossen, wieder auf Theater-Tournee zu gehen, von Mitte Januar 2021 bis Ende März 2021 mit dem Stück „Extrawurst“. Eine „Dramödie“ über die Jahreshauptversammlung eines Tennisclubs…. – bei der es um die Anschaffung eines neuen Grills geht….-normalerweise kein Problem – gäbe es da nicht den Vorschlag, auch einen eigenen Grill für das einzige türkische Mitglied des Clubs zu finanzieren. Denn gläubige Muslime dürfen ihre Grillwüste bekanntlich nicht auf einen Rost mit Schweinefleisch legen. Eine gut gemeinte Idee, die aber immense Diskussionen auslöst und den eigentlich friedlichen Verein vor eine Zerreissprobe stellt.
Denn: Wie viele Rechte muss eine Mehrheit einer Minderheit einräumen? Muss man Religionen tolerieren, wenn man sie ablehnt? Gibt es auch am Grill eine deutsche Leitkultur? Und sind eigentlich auch Vegetarier eine Glaubensgemeinschaft?
Immer tiefer schraubt sich der kleine Konflikt um den Grill in die Beziehungen der Mitglieder. Ebenso respektlos wie komisch stossen Atheisten und Gläubige, Deutsche und Türken, ‚Gutmenschen‘ und Hardliner frontal aufeinander. Und allen wird klar: Es geht um mehr als einen Grill. Es geht darum, wie wir zusammenleben. Zumal die Grenzen zwischen “rechts und links”, “tolerant und intolerant”, “religiös und ungläubig” durchaus fliessender sind als man denkt….
Die finalen Spielorte und -tage werden veröffentlicht, wenn sie feststehen.